Geschichten, die das Leben NICHT schreibt
Zu geil um wahr zu sein:
Die beiden Frauen aus Baden-Württemberg hatten sich während der Fahrt von einem Bikertreffen im Raum Siegburg in die Haare bekommen. An der Anschlussstelle Montabaur konnte das Fahrzeug angehalten werden.
Es stellte sich heraus, dass die 19-jährige Anzeigenerstatterin zuvor einen Gangbang (Gruppensex) ausgeschlagen hatte, den ihre Lebenspartnerin organisiert hatte. Dafür sollte man 120 Euro erhalten. Nachdem die 19-Jährige die Einladung zu diesem Event abgelehnt wurde, wurde die Heimfahrt mit schlechter Laune angetreten.
Der Zorn der Lebenspartnerin - sie saß auf dem Rücksitz - entlud sich: Die 21-Jährige verpasste ihrer auf der Beifahrerseite befindlichen Lebenspartnerin etliche Faustschläge auf den Hinterkopf, strangulierte sie mit dem Sicherheitsgurt und würgte sie mehrmals mit den Händen. Die Geschädigte wehrte sich ihrerseits durch Kratz-Attacken.
Diese Auseinandersetzung setzte sich über 70 Kilometer (!) hinweg fort. Der mitreisende Dobermann der Angreiferin wollte dabei unterstützend tätig werden und sprang dem Fahrer auf den Schoß. In der weiteren Folge bekam sich der Hund mit einer im Fußraum sitzenden Baby-Katze in Wolle.
Der Fahrer geriet bei all den Kapriolen mit dem Wagen ins Schlingern und wäre beinahe mit einem links von ihm fahrenden Lkw kollidiert. Daraufhin verweigerte er die Weiterfahrt. Gegen die zwei Damen wurden Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung, gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr und Bedrohung gestellt.
Quelle: Rhein-Zeitung
Montabaur. Die Beamten der Autobahnpolizei Montabaur erleben manch kuriose Geschichte: Jetzt mussten sie eingreifen, als sich eine 19-Jährige und ihre 21-jährige Lebensgefährtin auf der A 3 in einem Auto prügelten.
Es stellte sich heraus, dass die 19-jährige Anzeigenerstatterin zuvor einen Gangbang (Gruppensex) ausgeschlagen hatte, den ihre Lebenspartnerin organisiert hatte. Dafür sollte man 120 Euro erhalten. Nachdem die 19-Jährige die Einladung zu diesem Event abgelehnt wurde, wurde die Heimfahrt mit schlechter Laune angetreten.
Der Zorn der Lebenspartnerin - sie saß auf dem Rücksitz - entlud sich: Die 21-Jährige verpasste ihrer auf der Beifahrerseite befindlichen Lebenspartnerin etliche Faustschläge auf den Hinterkopf, strangulierte sie mit dem Sicherheitsgurt und würgte sie mehrmals mit den Händen. Die Geschädigte wehrte sich ihrerseits durch Kratz-Attacken.
Diese Auseinandersetzung setzte sich über 70 Kilometer (!) hinweg fort. Der mitreisende Dobermann der Angreiferin wollte dabei unterstützend tätig werden und sprang dem Fahrer auf den Schoß. In der weiteren Folge bekam sich der Hund mit einer im Fußraum sitzenden Baby-Katze in Wolle.
Der Fahrer geriet bei all den Kapriolen mit dem Wagen ins Schlingern und wäre beinahe mit einem links von ihm fahrenden Lkw kollidiert. Daraufhin verweigerte er die Weiterfahrt. Gegen die zwei Damen wurden Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung, gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr und Bedrohung gestellt.
Quelle: Rhein-Zeitung
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