Must-Have: Coole ASOS T-Shirts

In der Vergangenheit hatte ich immer wieder bei dem UK-Klamottenversender Topman bestellt. Leider war das immer eine recht doofe Größenlotterie. Die Shirts in M haben meistens gepaßt, der Cardigan war selbst in Größe S immer noch zu groß.

Seit ein paar Monaten hat der ebenfalls aus UK stammende Klamottenversender ASOS auch eine deutsche Webseite. Natürlich muss ich auch direkt mal etwas bestellen. Ich habe mich für zwei bedruckte graue Shirts entschieden, deren Design mir direkt ins Auge gestochen ist. Und bei 15€ je Shirt kann man ja wirklich nichts sagen.

Jetzt sind die Shirts eingetroffen. Sie sehen gut aus, sind angenehm zu tragen & passen mir auch recht gut. Sprich sie sind lang und gleichzeitig tailliert geschneidert. OK, für 15€ kann man jetzt natürlich nicht die beste Qualität erwarten, aber es paßt schon. Es werden sicher nicht die letzten Shirts gewesen sein, die ich bei ASOS bestellt habe...

Was bei ASOS jedoch recht nervig ist: das Rücksendeprozedere! Man bekommt bei der Bestellung direkt ein Rücksendelabel mitgeschickt. Das Paket kann man dann kostenfrei bei der nächsten Post abgeben. Jedoch handelt es sich nicht um eine vollwertige Paketmarke, wie man sie von deutschen Versendern wie dem Frontlineshop kennt, sondern um ein unversichertes Exemplar. Im Detail bedeutet dies: man gibt das Paket ab, erhält aber keinen Beleg oder Einlieferungsnachweis. Als ich den Postler darauf angesprochen habe, wurde mir ein 17€ teurer Versand zu eigenen Lasten vorgeschlagen. Was passiert jetzt, wenn das Paket nicht bei ASOS ankommt? Laut einem Modeforum soll ASOS das Geld trotzdem problemlos erstatten. Aber so recht traue dem Ganzen noch nicht. Meine erste Rücksendung ist ganz normal angekommen und wurde mir nach zwei Wochen gutgeschrieben.