The Leap
Was für eine geniale Erfindung!!!
Was das amerikanische Unternehmen Leap Motion in einem jetzt hochgeladenen Video zeigt (siehe unten), wirkt wie pure Science Fiction, soll aber schon im Dezember 2012 auf dem Markt kommen und ist ab sofort vorbestellbar: Mit dem Kästchen “The Leap” bedient man einen Mac oder PC per Hand- und Fingergesten. Es ist dabei um ein Vielfaches präziser als Kinect.
Mit gerade einmal 70 US-Dollar (rund 55 Euro) Verkaufspreis ist das kleine, grau-schwarze Kästchen zudem erstaunlich preisgünstig. Experimentierfreudige können es jetzt schon vorbestellen. Internationaler Versand kostet umgerechnet rund 10 Euro. Im Innern des Kästchens stecken offenbar nur Standardkomponenten. Entscheidend sei, dass man “wichtige algorithmische und mathematische Probleme” gelöst habe, die zuvor als schwierig bis unlösbar gegolten hätten, erklärt David Holz.
Der Erfinder hat laut Financial Times für die Nasa gearbeitet, während er Strömungslehre studierte. Er war frustriert davon, wie kompliziert und umständlich 3D-Programme zu bedienen waren, während er mit Stift und Papier sehr viel schneller ein Ergebnis hatte. Es müsse doch etwas Besseres als Tastatur und Maus als Eingabehilfen geben, dachte er sich demnach. Und das gab dann offenbar den Startschuss zu dem, was wir ab Dezember kaufen können.
Text von neuerdings.
Was das amerikanische Unternehmen Leap Motion in einem jetzt hochgeladenen Video zeigt (siehe unten), wirkt wie pure Science Fiction, soll aber schon im Dezember 2012 auf dem Markt kommen und ist ab sofort vorbestellbar: Mit dem Kästchen “The Leap” bedient man einen Mac oder PC per Hand- und Fingergesten. Es ist dabei um ein Vielfaches präziser als Kinect.
Mit gerade einmal 70 US-Dollar (rund 55 Euro) Verkaufspreis ist das kleine, grau-schwarze Kästchen zudem erstaunlich preisgünstig. Experimentierfreudige können es jetzt schon vorbestellen. Internationaler Versand kostet umgerechnet rund 10 Euro. Im Innern des Kästchens stecken offenbar nur Standardkomponenten. Entscheidend sei, dass man “wichtige algorithmische und mathematische Probleme” gelöst habe, die zuvor als schwierig bis unlösbar gegolten hätten, erklärt David Holz.
Der Erfinder hat laut Financial Times für die Nasa gearbeitet, während er Strömungslehre studierte. Er war frustriert davon, wie kompliziert und umständlich 3D-Programme zu bedienen waren, während er mit Stift und Papier sehr viel schneller ein Ergebnis hatte. Es müsse doch etwas Besseres als Tastatur und Maus als Eingabehilfen geben, dachte er sich demnach. Und das gab dann offenbar den Startschuss zu dem, was wir ab Dezember kaufen können.
Text von neuerdings.
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