Donnerstag, 12. Januar 2012

Film des Jahres: Ziemlich beste Freunde

Das Jahr 2012 ist gerade mal zwölf Tage alt und ich kühre bereits den Film des Jahres: ZIEMLICH BESTE FREUNDE.  Der Film ist dabei, der erfolgreichste französische Film aller Zeiten zu werden.



Nachdem ich den Trailer gesehen hatte, wollte ich unbedingt in diesen Film. Jedoch hatte ich ein wenig Angst, dass der Film (teilweise) etwas traurig ausfallen könnte. Komplett falsch!!! Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zum letzten Mal so viel im Kino gelacht habe.

Die IMDb-Bewertung: 8,2/10 ist in meinen Augen noch zu tief gegriffen. Unbedingt reingehen!

Die Story:
Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelähmten reichen Erbe Philippe, um den Stempel für die Arbeitslosenunterstützung zu bekommen. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spürt, dass dieser farbige Junge aus der Banlieue ihm nicht mit Mitleid begegnet. Statt mit dem Behindertenauto düsen die beiden bald mit dem Maserati durch Paris, rauchen Joints, laden schon mal zu einer Orgie ein. Beide respektieren sich, und Philippe gewinnt neue Kraft für das, was ihm vom Leben bleibt. (Kino.de)


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